• Händler kontert Kritik am Regionalmarkt auf der Insel


Zu wenig Angebot für zu viele Menschen, stundenlanges Anstehen, zu teure Speisen und Getränke: Der Regionalmarkt auf der Insel, von lokalen Gastronomen auf die Beine gestellt, musste schon einige Kritik einstecken. Michael Scheibe, Betreiber des Kaffeekontors und Mitorganisator, kontert: "Unsere Produkte sind mit ihren Preisen nicht zu teuer, weil Qualität und Arbeit dahinterstecken. Wir konnten nicht mehr Stände aufbauen, weil der Markt nur begrenzt groß ist und ein stundenlanges Anstehen gab es am Samstag bei uns nicht." 
Es habe zwar 20 Meter lange Schlangen gegeben und man habe keinen Pflasterstein mehr sehen können, so viele Leute waren da. "Aber niemand hat bei uns eineinhalb Stunden angestanden", so Scheibe. Insgesamt sei der Samstag auf dem Marktplatz gesittet abgelaufen.
Am Sonntag sind deutlich weniger Menschen auf dem Regionalmarkt. Gegen 14 Uhr spielt ein Streichertrio und die Leute genießen Bratwurst, Zuckerwatte und Obst- und Winzerwein.

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